Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder hatte gemeinsam mit Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf und BJR-Präsident Philipp Seitz zum Jugendempfang in die Münchener Residenz geladen. 500 Gäste aus verschiedenen Bereichen der Jugendarbeit aus ganz Bayern waren der Einladung gefolgt.
Eine Gruppe der BSJ, bestehend aus Sandra Fröhlich, Mona Löhmann und Christian Kuhnle aus dem BSJ-Vorstand und Mitgliedern des BSJ-Juniorteams, war auch vor Ort. Auf dem Programm standen unter anderem spannende Talks mit der Jugendministerin sowie eine Workshopphase mit anschließender Diskussion mit dem Ministerpräsidenten. Gemeinsam mit dem Bayerischen Basketballverband präsentierte sich die BSJ auf der Veranstaltung mit einem eigenen Stand.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder erklärte im Kaisersaal der Residenz: „Die Jugend ist unsere Zukunft. Ihre Stimme und ihre Erfahrungen sind unheimlich wertvoll. Gemeinsam wollen wir den Freistaat gestalten – mit Hightech, Tradition und Menschlichkeit. Großen Respekt für alle Jugendlichen, die sich dafür schon früh ehrenamtlich engagieren, zum Beispiel bei Freiwilliger Feuerwehr, im Sport, für Umweltschutz oder in der Kirche. Mit ihrer Power sind sie Vorbilder und geben anderen Kraft und Hoffnung. Dafür wollen wir mit diesem Empfang etwas zurückgeben, Danke sagen, zuhören und darüber reden, was unsere Jugend will und braucht. Wir investieren schon jetzt massiv in unsere Sportvereine und Feuerwehren, wir fördern das Ehrenamt und entlasten es von Bürokratie. Und wir helfen auch bei Einzelproblemen. Das Ehrenamt macht Bayern einzigartig und ist unbezahlbar.“
Jugendministerin Ulrike Scharf betonte: „Die Jugend hat eine starke Stimme im Freistaat. Ihre Anliegen werden in Bayern gehört und ernst genommen. Die Ideen, Wünsche und Träume der jungen Generation sind für unsere politische Arbeit von großer Bedeutung. Auf dem Jugendempfang ist es mir wichtig, direkt mit den jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und sie von unserer Demokratie in Zeiten von Hass und Hetze zu begeistern.“