Erstes Perspektivteamtreffen in München
Neuer FWD-Jahrgang bedeutet auch neues Perspektivteam! Dieses traf sich am 19. und 20. November zum ersten Perspektivteamtreffen in München.
TAG 1 – Ideen sammeln und Netzwerke knüpfen
Der erste Tag des Perspektivteamtreffens in München begann mit einer kleinen Stärkung und abwechslungsreichen Kennenlernspielen. Anschließend starteten die zehn engagierten Jugendlichen aus sieben verschiedenen FSJ/BFD-Gruppen mit einer produktiven ersten Arbeitsphase. In dieser sammelten sie Themen und Ideen, an denen sie im kommenden Jahr aktiv arbeiten möchten – stets mit dem Ziel, die Freiwilligendienste im Sport nachhaltig zu verbessern und den Freiwilligen eine starke Stimme zu verleihen.
Das Perspektivteam 24/25
hinten v. links: Sarah, Ayleen, Raphael, Karo, Flo, Clemens
vorne v. links: Luzie, Johanna, Linus, Louisa
Am Nachmittag erhielten die Perspektivis Besuch von Denise Brachert, die das BSJ-Juniorteam und die Arbeit der Bayerischen Sportjugend vorstellte. Mathias Himmelreicher gab anschließend spannende Einblicke in die Arbeit und die Strukturen der Freiwilligendienste im Sport. Nach einem interessanten Austausch ließ sich der erste Tag beim gemeinsamen Abendessen entspannt ausklingen.
TAG 2 – Fokus auf Themen, Wahlen und Aufgabenverteilung
Tag „zwei“ begann nach Frühstück und Warm Up mit der Vorstellung von Linus und Tom, zwei Alumni des Perspektivteams, die ihre Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr mit den neuen Perspektivis teilten.
Im Anschluss legte das Perspektivteam gemeinsam die Schwerpunkte für ihre diesjährige Arbeit fest. Vier zentrale Themen sollen im Fokus stehen:
- Weiterentwicklung der „Freiwilligendienste App“
- Ausbau der Bildungsangebote für Freiwillige
- Förderung der Vernetzung unter den Freiwilligen durch einen „FWD-Cup“
- Erweiterung des Angebots von Vergünstigungen und Rabatten für Freiwillige
Diese Themen wurden anschließend bereits in Kleingruppen weiterbearbeitet und erste konkrete Ideen und Maßnahmen entwickelt. Nach dem Mittagessen stand dann die Wahl der Landessprecher*innen an, die die Freiwilligen auf Landesebene vertreten werden.
Im Anschluss an die Wahl wurden gleich noch weitere Zuständigkeiten und Aufgaben verteilt. So wurde unter anderem festgelegt, wer bei den Stuzubi-Messen unterstützt, wer als Ansprechperson für die Freiwilligen fungiert und wer die Perspektivis bei der Vorstandssitzung im April vertreten wird.
Es folgte ein Bericht der Kleingruppen über ihren Fortschritt in den jeweiligen Schwerpunktthemen und zum Abschluss wurde das erste Treffen noch gemeinsam reflektiert. Nach zwei intensiven und produktiven Tagen blicken die Perspektivis mit Vorfreude auf das nächste Treffen am 13.- 14. März in Nürnberg.