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Abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm beim BSJ Ener­gie­zelt­la­ger

21 Kin­der ver­brin­gen gemein­sa­mes Wochen­ende in Wald­mün­chen

Das Wochen­ende vor der letz­ten Schul­wo­che ver­brach­ten 21 Kin­der und Jugend­li­che aus dem Land­kreis Cham mal auf eine ganz andere Weise wie das rest­li­che Jahr, näm­lich im von der Baye­ri­schen Sport­ju­gend Cham orga­ni­sier­ten Ener­gie­zelt­la­ger im Ener­gie­park in Wald­mün­chen. Die dort vor­han­de­nen Räum­lich­kei­ten sowie Out­door­mög­lich­kei­ten rund um den idyl­li­schen Perl­see ermög­lich­ten ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm. Am Frei­tag­abend star­tete man mit Ken­nen­lern­spie­len und grillte bereits Würst­chen und Stock­brote am Lager­feuer. Bei pas­sen­der Musik machte das Zelt bezie­hen gleich noch mehr Spaß und bei der Ein­tei­lung von Spül- und Küchen­dienst muss­ten die Kin­der dann Eigen­in­itia­tive und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein an den Tag legen.

Am Sams­tag­mor­gen star­tete man mit einer „Par­cour“ Ein­heit der Halle. Nach Anlei­tung und Demons­tra­tion von eini­gen durch­aus auch spek­ta­ku­lä­ren Sprung­be­we­gun­gen über Kas­ten und Mat­ten durch den Trai­ner Ale­xej Alex­and­rov der Par­cour­ab­tei­lung des ASV Cham pro­bier­ten die Kin­der selbst inter­es­sante Moves und stei­ger­ten sich von Sprung zu Sprung. Nach einem selbst gekoch­ten Mit­tag­essen wan­derte man von Rötz aus auf den Schwarz­wihr­berg, um das Mär­chen­zeit – Fest­spiel zu besu­chen, wobei dies­mal Schnee­witt­chen auf­ge­führt wurde. Den Abend ver­brauchte man erneut mit Spie­len am Lager­feuer und grillte dies­mal neben Würst­chen auch noch Marsh­mal­lows. Höhe­punkt war sicher­lich die Dar­bie­tung des vor­her ein­stu­dier­ten Zelt­la­ger­tan­zes.

Am Sonn­tag­mor­gen ging es dann an den Perl­see, wo man in Grup­pen zusam­men an einem Floß baute, wel­ches im Anschluss auf seine Pra­xis­taug­lich­keit direkt im See auch aus­pro­biert wurde. Alle Boote haben den Test bestan­den und schwam­men auf dem Was­ser. Ein Ken­tern bei vol­ler Besat­zung der mit Schwimm­wes­ten aus­ge­stat­te­ten Erbauer auf dem Floß konnte aller­dings oft­mals nicht ver­hin­dert wer­den, was aber für den Spaß eher för­der­lich war. Ein Dank ergeht an die­ser Stelle an die anwe­sen­den Ret­tungs­schwim­mer Lea Stein­gans sowie Johan­nes Liegl sowie Bir­git Dasch­ner als Beglei­tung auf dem Stan­dUp Paddle zur zusätz­li­chen Siche­rung. Nach einem letz­ten selbst gemach­ten Mit­tag­essen – einem lecke­ren Schin­ken­nu­del­ge­richt – räum­ten alle fast etwas weh­mü­tig das Lager und freu­ten sich bereits auf ein mög­li­ches Wie­der­se­hen im nächs­ten Jahr. 

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